bluesource zeigt Chancen für Fin-Techs auf
Schani eine Diskussionsrunde zur überarbeiteten Zahlungsdienstrichtlinie (PSD 2) um die Chancen für Start-ups aufzuzeigen. Unter dem Titel „Become the next PayPal“ lud Martin Sprengseis-Kogler zur Diskussion und Keynote mit den Juristen Vasileios Tsirimokos und Andreas Bernegger.
Wien 02. Dezember 2016 – bluesource, seit 15 Jahren Vorreiter für mobile Lösungen, hat die Initiative ergriffen und das Thema PSD 2 im Rahmen einer Veranstaltung auf die Agenda der heimischen Wirtschaft gesetzt. Die seit Jänner 2016 in der EU gültige Überarbeitung der Zahlungsdienstrichtline bildet die Grundlage für die Zukunft von Zahlungsdiensten und eröffnet enorme Chancen für Start-ups im Bereich des Online-Zahlungsverkehrs. „Bis zur finalen Ratifizierung der PSD 2 durch alle EU-Staaten wird noch mindestens ein Jahr vergehen. Fin-Techs können diesen Zeitraum nutzen und neue Services und Angebote entwickeln, die den Zahlungsverkehr revolutionieren können“, beschreibt Martin Sprengseis-Kogler, Partner bei bluesource, die Tragweite der PSD 2. „Durch den vereinfachten Zugang
zu den Zahlungskontodiensten der Kreditinstitute stehen der Branche ganz neue Wege offen.“
Regelmäßiger Austausch zu PSD 2 geplant
Im Rahmen der ersten Gesprächsrunde zur PSD 2 präsentierten die zwei versierten Rechtsanwälte Vasileios Tsirimokos und Andreas Bernegger die rechtlichen Veränderungen die der Branche bevorstehen. Die Überarbeitung der Richtlinie macht neue Zahlungsdienstleistungen für Kunden und Unternehmen nutzbar: Durch Zahlungsauslösedienste werden die Barrieren zwischen Online-Shops und kontoführenden Instituten mit Hilfe eine Softwarebrücke behoben. Mit den neuen Kontoinformationsdiensten können Kunden einfacher auf alle Informationen ihrer verschiedenen Konten zugreifen. Aufbauend auf dem Feedback zum ersten Event plant bluesource auch im Jahr 2017 das Thema PSD 2 zum Mittelpunkt von Veranstaltungen zu machen.
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